AKTUELLE SERIE: FALLSTUDIEN

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Donnerstag, 2. Februar 2012

„Seinem Ärger woanders Luft machen“
SERIE Klassischen Reputations-Erwerb online nutzen [5]

„Let go of grudges“
If you have negative feelings for someone, it’s best to grow up and let them go. Saying bad things about other people will only do you harm in the reputation department. Make your best effort to repair the relationship and move on. If the other person will not cooperate, resign yourself to the fact that you did your best and do not ever talk badly about them again.
Im Internet ist es ebenso. Frei nach Kants Kategorischem Imperativ „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde […]“ sollte man andere Personen nicht beleidigen, wenn man selber nicht beleidigt werden möchte. Man sollte sich nicht dazu verleiten lassen, im Internet schlecht über andere zu urteilen oder sich gegenseitig zu beleidigen, da diese Beleidigungen in einem öffentlichen Raum stattfinden und die Entfernung von solchen Informationen schwierig beziehungsweise sogar teuer werden kann.
Viele bedenken nicht, dass solche Streitgespräche unter Umständen lange gespeichert werden und später von einem Arbeitgeber gelesen werden könnten. Das Internet bietet zwar die Möglichkeit anonym Kritik zu äußern, diese Kritik ist allerdings nur solange anonym, bis sie die Persönlichkeitsrechte eines Anderen verletzt und es zum Rechtsstreit kommt.
Es gilt das wieder einmal das Prinzip der Vorsorge: Man sollte immer die Folgen eines Kommentars oder öffentlichen Eintrags („Posts“) bedenken. Wenn es allerdings doch zu einem Streit kommt, hilft es, erst einmal tief durchzuatmen, über die eigene Position nachzudenken und sich zu entschuldigen beziehungsweise zu erklären. Ist die andere Partei nicht bereit darauf einzugehen sollte man sich zurückziehen. Hat man alles probiert bleibt die schlechte Reputation wahrscheinlich am „Streithahn“ haften.
[Fabian Fromme]
Jeder kennt das Gefühl: man regt sich fürchterlich über seinen Chef, seine Kollegen oder Bekannte auf und möchte das  am liebsten der ganzen Welt mitteilen. Schnell wird ein Beitrag bei Facebook, Twitter oder in einem Blog veröffentlicht („gepostet“). Doch was macht das für einen Eindruck auf andere? Und was bedeutet das für den eigenen Ruf?
So schnell Worte im wahren Leben gesagt und vielleicht auch wieder vergessen sind, sollte man sich bewusst sein, dass das Internet nur selten vergisst: http://www.focus.de/finanzen/karriere/bewerbung/internet/tid-7051/bewerbung_aid_69071.html
Wie auch im richtigen Leben sollte man also nicht vorschnell handeln. Erst einmal durchatmen ist die Devise. Spätestens wenn man eine Nacht drüber geschlafen hat, sieht die Sache meist schon ganz anders aus. 
[Dana Heinemann]

1 Kommentar:


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