Der britische Physiker und Astrophysiker präsentiert sich
(zumindest auf seiner Homepage) äußerst professionell im World Wide Web. Als
Folge der degenerativen Erkrankung seines motorischen Nervensystems (ALS) ist
Stephen Hawking nicht nur an den Rollstuhl gefesselt; auch die Fähigkeit zu
sprechen ist aufgrund eines Luftröhrenschnitts nicht mehr gegeben. Mit Hilfe
eines Sprachcomputers (Steuerung durch Bewegung seiner Augen) gelingt ihm
dennoch die verbale Kommunikation. Aufgrund dieser Tatsachen kann spekuliert
werden, inwieweit die Inhalte z.B. seiner Homepage alleine durch ihn erarbeitet
wurden/werden.
Neben einem „veralteten“ Twitter-Account (https://twitter.com/#!/stephenhawking)
und einem wenig bespieltem Facebook-Profil (https://www.facebook.com/pages/Stephen-Hawking/10232774337?sk=wall)
ist insbesondere/lediglich die Homepage (http://www.hawking.org.uk/)
nennenswert.
Der Twitter-Account (11.965 Follower) scheint in diesem Fall
nicht (mehr) genutzt zu werden; lediglich 13 Tweets und dem „aktuellsten“
Eintrag von Mai 2009 deuten zumindest darauf hin.
Die vorhandenen Einträge erscheinen in einem meist philosophischem Gewand:
To confine our attention to terrestrial matters would
be to limit the human spirit.
Auch das Facebook-Profil wird nicht (mehr) bespielt;
lediglich ein Pinnwandeintrag von 2008 ist gegeben. Dieser Eintrag/Link
verweist auf eine Gruppe (http://www.new.facebook.com/group.php?gid=33581662740),
die sich beim „anklicken“ aber leider nicht mehr öffnet…
Ganz im Gegensatz zu den
Aktivitäten auf Twitter und Facebook, erscheint die Homepage in einem äußerst
professionellen Gewand:
Neben Informationen zu
seinem Leben und Werdegang werden vor allem seine Verdienste für die
Wissenschaft in den Vordergrund gestellt: Eine Publikationsübersicht sowie
Kurzinfos über von ihm verfasste Bücher sind gegeben. Auch werden Gedanken und
Theorien zu ausgewählten Themen dargestellt.
Als Besonderheit gibt es
einen Link, der auf den Discovery Channel verweist; hier ist ein Video zum
Thema Into the universe eingestellt.
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