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Mittwoch, 1. Februar 2012

Fallstudie: Frischfleisch - Design

Frischfleisch ist ein Designerlabel, das sich aus einer studentischen Abschlussarbeit ergeben hat. Das Unternehmen ist noch sehr jung und dementsprechend noch im Aufbau. Die Idee hinter dem Label ist, Kleidung zu entwerfen, die zum einen schockieren und provozieren, zugleich aber auch individuell sein soll. Zunächst über Mundpropaganda weiterempfohlen ging der nächste Schritt ins Internet: auf Facebook (https://www.facebook.com/frischfleischofficial).
Dort kann man seine Bekleidungswünsche hinschicken, da sich die offizielle Homepage noch im Aufbau befindet (http://frischfleisch-shop.com/). Auf der Facebookseite findet man unter anderem Bilder zum Entstehungsprozess der T-Shirts. Zudem gibt es die Rubrik "Frischfleisch On Tour", wo Fotos geuploaded werden, bei denen Käufer das Produkt an den unterschiedlichsten Orten auf der ganzen Welt tragen. Weiterhin gibt es immer wieder auf Facebook und Twitter (https://twitter.com/#!/Frischfleisch) Bilder, die dem Netz entnommen sind, aber thematisch zur Marke passen. Teilweise genauso provokant, wie die Marke selbst.
Wie sich das Label weiterhin entwickelt ist noch unklar, da es ja wie gesagt erst in den Kinderschuhen steckt. An diesem Beispiel zeigt sich aber ganz gut, wie die Sozialen Medien großes Potential für ein (junges) Unternehmen bieten, Kunden und "Fans" zu generieren. Die Reputation lässt sich somit schneller aufbauen, als wenn es nur über Mundpropaganda ginge.

1 Kommentar:

  1. Seit gestern gibt es noch eine weitere Möglichkeit alles um und über Frischfleisch zu erfahren:

    http://frischfleischofficial.tumblr.com/

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