AKTUELLE SERIE: FALLSTUDIEN

Lesen Sie alle unsere Fallstudien zu Online-Reputation und beispielhaften Social Media-Aktivitäten

Dienstag, 7. Februar 2012

„Früh beginnen“
SERIE Klassischen Reputations-Erwerb online nutzen [7]


Start Young“
Building a reputation for yourself starts during your youth, whether you know it or not. You can begin to get a good reputation simply by respecting your elders when you are young or by carefully following instructions. A healthy respect for others should be carried on later in life. When people feel respected and honored, they will consider that you are a good guy who deserves his own respect. Even when you are just a kid and helping an old lady with her groceries, you will find that whenever your name is mentioned, a positive comment usually follows.
Früh anfangen - Das scheint der Schlüssel zum Erfolg. Nahezu alle herausragenden Musiker, Sportler und Schauspieler unserer Zeit standen schon im Kindesalter auf der Bühne, dem Bolzplatz oder vor der Kamera. Sei es Justin Timberlake, der schon mit zarten 12 Jahren neben Britney Spears und Christina Aguilera den „Mickey Mouse Club“ moderierte oder Natalie Portman, die bereits mit 13 ihre erste Hauptrolle in „Léon, der Profi“ spielte.

Wer früh anfängt, wird erfolgreich sein. Doch wie lässt sich da der Bogen zu guter Online-Reputation schlagen? Ganz einfach: Auch junge Internet-Nutzer sollten sich darüber bewusst sein, dass sie im Netz in der Öffentlichkeit stehen und dementsprechend sorgsam mit ihren Posts sowie Kommentaren umgehen und einmal mehr überlegen, was sie über sich preisgeben. Gerade im Hinblick auf die persönliche Karriereplanung ist die Internetwelt ein Aspekt, den junge Leute bedenken sollten, da Arbeitgeber ihre Bewerber vermehrt „googeln“. Daher gilt: Nimmt man als Jugendlicher bereits an diversen schulischen Forschungsprojekten teil, engagiert sich sozial oder politisch, gibt gern Nachhilfe oder geht einem interessanten Hobby besonders begeistert nach, so sind dies Dinge, die man online ohne Bedenken mitteilen kann und sollte. Je mehr Positives, auch online, mit einer Person in Verbindung gebracht wird, und das bestenfalls schon im Jugendlichenalter, desto förderlicher für die eigene Reputation.
Online-Initiativen wie „watch your web“ oder „netzdurchblick.de“, greifen Kindern und Jugendlichen in Sachen Web 2.0 unter die Arme und haben sich zum Ziel gesetzt die Netzkompetenz Jugendlicher zu stärken, ihnen Risiken im Umgang mit persönlichen Daten im Netz zu veranschaulichen und ein Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit ebendiesen Daten zu schaffen.
[Helena Kierst]

Aus Fehlern kann man lernen. Immer jüngere Generationen von Usern entdecken soziale Netzwerke für sich. Oftmals scheint ihnen die Reichweite, die Posts / Einträge / Fotos / Kommentare haben können, nicht bewusst zu sein. Ältere Generationen, wie zahlreiche Negativbeispiele zeigen, mussten hier bereits schmerzhafte Erfahrungen mit dem Elefantenhirn des Internets machen.
Und hier greift der Tipp: Es wäre doch ratsam Kindern und Jugendlichen vor Augen zu führen, welche Konsequenzen einmal preisgegebene Informationen und Beiträge nach sich ziehen können. In der Realität, also offline, lernen Kinder anhand von Vorbildern aber auch direkten Reaktionen, welches Verhalten wünschenswert ist, dass es nötig ist andere zu respektieren und Regeln einzuhalten. Wenn nun die direkte Reaktion wegfällt und Auswirkungen erst sehr viel später sichtbar werden, ist es sinnvoll darüber zu informieren. Abgesehen von möglichen Folgen für das betreffende Kind / den betreffenden Jugendlichen mag das Pöbeln, Posten von Party-Absturzbildern etc. in Sozialen Netzwerken auch ein schlechtes Licht auf die Eltern werfen.
Möglichkeiten und Tipps die Medienkompetenz von Kindern zu unterstützen gibt es viele.
Hier zum Beispiel Hinweise für Eltern:
Und hier zwei Varianten Kompetenz in Bezug auf Soziale Netzwerke im Unterricht zu fördern: http://www.rpi-virtuell.net/workspace/users/8862/Dats/2009/TOL-NOV/Sieding-Unterrichtsvorschlaege.pdf
[Charlotte Werfling]

Gerade für Jugendliche sind Soziale Netzwerke heutzutage ein wichtiger Bestandteil in ihrem Leben. Hier tauschen sie sich mit Freunden aus, teilen Videos und Foto oder kommentieren Statusmeldungen. Doch insbesondere für junge Menschen stellen diese Netzwerke auch Gefahren für ihre spätere Reputation dar. Sie sind jung, handeln oft unüberlegt und denken nicht über mögliche Folgen nach. Gepostete Statusmeldungen oder peinliche Fotos sind in der Jugend vielleicht noch lustig, aber spätestens bei der Bewerbung für eine Ausbildung oder einen Job, holt einen das damals geschriebene wieder ein. Das Internet vergisst nichts! Die Nutzer hinterlassen Spuren im Netz, die auch später noch dort zu finden sind.
Auch abfällige Kommentare über ältere Menschen, nach dem Motto: „Voll die Alte im TV!“, sollten unterlassen werden. Respekt älteren Menschen gegenüber ist auch im Netz eine Tugend!
Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Jugendliche sich bewusste werden, dass nicht alles was sie im Internet tun, förderlich für ihre Reputation ist. Deshalb sollten junge Menschen früh beginnen ihren Umgang im Netz an ihre Online-Reputation anzupassen!
Der folgende Artikel beschäftigt sich mit diesem Thema:
[K. Makuszies]

Wenn man schon früh im World Wide Web unterwegs ist, sollte man direkt für eine gute Reputation sorgen. Bei Beiträgen, die man öffentlich verfasst, sollte man darauf achten wie man diese formuliert und besonders auf die Rechtschreibung aufpassen. Auch Bilder sollten klug ausgewählt werden und nicht unbedingt Party-Situationen zeigen. Eine gute Möglichkeit sein eigenes Image im Internet unter Kontrolle zu hal- ten, ist dass man regelmäßig nach seinem Namen „googelt“. Dafür eignet sich am besten der Google-Alert Außerdem sollte man ständig alle sozialen Netzwerke, in denen man sich bewegt, aktualisieren und verwalten. Die genutzten sozialen Netz- werke sollten als eine Plattform angesehen werden auf der man sich selbst vermark- tet. Denn gerade das kann eine gute Reputation und einen guten Einstieg in das spä- tere Berufsleben ausmachen. Außerdem werden Personaler dadurch auf einen auf- merksam, wenn man sich zum Beispiel in Netzwerken wie LinkedIn oder Xing be- wegt. Insgesamt kann man also sagen, dass es wichtig ist auf seine Reputation im Internet zu achten und diese ständig zu überprüfen. Je eher man damit anfängt, de- sto besser sind die Chancen später bei der Bewerbung für einen Job.
[Ramona Gerhards]

1 Kommentar:

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