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Mittwoch, 25. Januar 2012

„Das Internet vergisst nicht“

So oder so ähnlich wurde es uns beigebracht: Wir sollen vorsichtig mit den Informationen die wir im Internet freigeben umzugehen. Was aber, wenn unser Ruf aufgrund unglücklicher Informationen oder gar Verleumdungen trotzdem den Bach runterzugehen droht?
Ganz neue Dienstleister bieten, sofern man das nötige Kleingeld besitzt, anscheinend eine Lösung:
http://www.sueddeutsche.de/digital/verleumdung-im-netz-ist-der-ruf-erst-ruiniert

1 Kommentar:

  1. Sicherlich ist der Einsatz solcher Unternehmen lohnenswert, weil man selber wohl kaum alle Beiträge finden kann. Auf der anderen Seite gibt es Festplatten. Ergo, können Inhalte stets neu ins Netz gestellt werden. Außerdem übersehen Suchmaschinen und andere Searchtools ebenso kleinere Ergebnisse. Völlig frei ist man nach einen solchen Angriff auf die Privatsphäre also nie.

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