AKTUELLE SERIE: FALLSTUDIEN

Lesen Sie alle unsere Fallstudien zu Online-Reputation und beispielhaften Social Media-Aktivitäten

Samstag, 23. Juni 2012

Analyse einer falsch verstandenen Social Network-Aktivität - DRadio Wissen und Google+

DRadio Wissen kündigt seinen Ausstieg aus dem Social Network Google+ an; als Begründung wird die mangelnde Partizipation seitens der User genannt. Philipp Steuer (CARTA) untersucht diesen Fall und fördert überraschendes zu Tage.

Philipp Steuer rekonstruiert in seiner Analyse den Werdegang von DRadio Wissen auf Google+. Dabei hebt er zunächst lobend den ersten Eintrag seitens der DRadio Wissen-Redaktion hervor und merkt an, dass dieser zum diskutieren und mitmachen anregt.
"DRadio Wissen – Hirn will Arbeit. Ab sofort auch auf Google+. Als Ergänzung zu unserer Website, zu Facebook und Twitter gehen wir auch hier an den Start. – Habt Ihr Wünsche oder Anregungen für uns? Was erwartet Ihr von G+? Wo liegen Eurer Ansicht nach die Stärken des Netzwerkes? Wo die Schwächen? Wir würden uns natürlich auch übers Teilen freuen!"

Im Folgenden widmet sich der Autor dann zunächst den Zahlen rund um die Google+ Seite. Es wird deutlich, dass der Vorwurf mangelnder Partizipation nur bedingt gültig ist: 3.731 Follower; Posts, die über 68 mal "geplusst", 32 mal geteilt und 64 mal kommentiert wurden, machen deutlich, dass durchaus Aktivität seitens der User vorhanden ist.

Aber was wurde schlussendlich falsch gemacht? Wie hätte noch mehr Aktivität gefördert werden können - auch in Hinsicht auf erfolgreiche/positive Erfahrungen auf Twitter und Facebook?
Steuer weist auf die drei gravierendsten Fehler hin, die seitens der DRadio Wissen-Redaktion gemacht wurden:

Dienstag, 19. Juni 2012

Das Ende der VZ-Netzwerke?

Im Rahmen des Seminars "Social-Media Praxis" haben wir aus aktuellem Anlass eine Zusammenfassung der Kernaussagen aus verschiedenen Artikeln zur Lage und zur Umstrukturierung der VZ-Netzwerke erstellt. In dieser werden die Anfänge, die entscheidenden Fehler und die vor kurzem beschlossene Umstrukturierung der Netzwerke aufgeführt.

VZ-Netzwerke

Samstag, 16. Juni 2012

Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien

Im Institut für Kommunikation in sozialen Medien (ikosom) arbeiten mehrere Experten aus unterschiedlichen Bereichen der digitalen Kommunikation. Themen wie Digitales Fundraising, Government 2.0, Urheberrecht und vieles mehr werden aufgegriffen.
Das Institut für Kommunikation in sozialen Medien wurde Januar 2010 als informelles Netzwerk von Karsten Wenzlaff und Jörg Eisfeld-Reschke gegründet. Offiziell wurde das Institut im April 2011 gegründet; seitdem liefert es wissenschaftliche Beratung für die Herausforderungen der digitalen Gesellschaft.
Mittlerweile verfügt das Institut über einen festen Kundenstamm von über 300 Organisationen und Personen. Ikosom hat des Weiteren erste Studien zum Thema Crowdfunding erstellt, Beiträge für mehrere Lehrbücher verfasst und darüber hinaus eine Vielzahl an Vorträgen gehalten (http://www.ikosom.de/).

Social Media und Werbung – Zum Einfluss sozialer Netzwerke auf die Meinungsbildung und Relevanz traditioneller Werbung für den Kunden

Ob es um den Kauf eines Artikels oder die Auswahl eines Filmes beim Kinobesuch geht; die Menschen vertrauen vor allem auf Mundpropaganda. Die Mundpropaganda des 21. Jahrhunderts umfasst nicht mehr nur die Meinungen Familienangehöriger oder von Freunden, sondern durch Socia Media Technologien einen weitaus größeren Personenkreis
Eine Studie des Professors Ralf Schengber ergab, dass die Meinung von Freunden und Bekannten für über 80 Prozent der Befragten bei einer Kaufentscheidung wichtiger ist als die klassischen Werbeträger Print, TV usw. Denselben hohen Stellenwert haben Erfahrungsberichte und Produktbewertungen, die andere Käufer im Internet veröffentlichen.

Datenmissbrauch in sozialen Netzwerken - Vorsichtsmaßnahmen

Hilf dir selbst und halte dicht

Tatsache ist, dass Firmen, Institutionen und Staaten mit unseren Daten immer wieder mal fahrlässig umgehen, sie illegal weitergeben, sie verhökern, aus Datengier Bestimmungen immer weiter aushöhlen und uns ausspionieren - kurz: alles nur Mögliche tun, was verboten ist oder verboten sein sollte. Und das könne man wohl auch nicht mehr ändern.
Also wird die Sorge um die Privatsphäre zum untrendigen, vom Zeitgeist überholten Relikt erklärt. Es sei Zeit für eine "Flucht nach vorn" ins Zeitalter der "Post Privacy". Das klingt fortschrittlich. Was das sein soll, kann Schramm auch erklären: "Das ist erst mal eine Zustandsbeschreibung, wie der Begriff schon sagt, nach der Privatsphäre. Gleichzeitig ist es auch eine Utopie, die Idealvorstellung einer Gesellschaft, die Privatsphäre nicht mehr nötig hat, weil es keine Diskriminierung mehr gibt."

Facebook E-Mail-Adressen für alle?!


Die ersten Umstellungen haben bereits begonnen. Seit 2010 kann sich jeder Nutzer freiwillig eine E-Mail-Adresse von Facebook einrichten lassen. Diese funktioniert dann nach folgendem Schmema: Benutzername@facebook.com.
Dabei findet oft auch eine automatische Änderung des Benutzernamens statt, über die der User allerdings benachrichtigt wird. Diese Änderung dient zur Vereinheitlichung der weltweiten Benutzernamen. Das Ziel von Facebook ist es, mehr Kommunikation über den eigenen Server laufen zu lassen und vor allem auch Kommunikation mit Dritten.

Das liebe Geld: Einnahmequellen von Facebook

Werbung

Haupteinnahmequelle für Facebook ist Werbung: Laut Börsenprospekt werden 82 Prozent der Einnahmen durch Werbung erlangt. Der Jahresumsatz 2010 lag laut boerse.ard.de bei fast 700 Millionen Dollar. Das Geld erlangt Facebook durch den Verkauf von Werbeflächen auf der Plattform selbst. Hierfür gibt es allerdings keine feste Preisliste, stattdessen ähnelt der Verkauf eher einer Auktion: Beliebte Plätze, um die sich viele Werber reißen, werden teuer, Plätze mit wenig Nachfrage billiger. Bezahlt werden können die Werbeflächen entweder über Cost per Click (pro tatsächlichem Klick auf das Banner wird bezahlt) oder Cost per Mille (pro angezeigtem Banner wird gezahlt).
Besonders wichtig wird Facebook als Werbeplattform allerdings in Kombination mit den „öffentlichen“ Profildaten der Millionen Facebook-Nutzer, welche die Plattform nutzen.

Persönlichkeitsrechte in Social Media und Web 2.0

Im Folgenden eine Auseinandersetzung mit dem Thema Persönlichkeitsrechte in Social Media; erstellt im Rahmen des "Social Media Praxis Seminar":

"Als Grundrechte ergeben sich die Persönlichkeitsrechte aus der allgemeinen Handlungsfreiheit und der Menschenwürde (Art. 2 I GG i.V.m. Art. 1 I GG). Im Privatrecht stellen sie Mindestanforderungen an zwischenmenschliches Benehmen. Aus ihrer Verletzung können Unterlassungs-Schmerzensgeldansprüche resultieren. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht (http://www.bpb.de/wissen/K57L2Q) (§ 823 BGB) schützt unter anderem die persönliche und berufliche Ehre gegen diffamierende, verzerrende oder unwahre Darstellungen. Auch umfasst ist das Recht, darüber zu entscheiden, ob überhaupt und in welchem Umfang persönliche Daten von mir publik werden (Recht auf informationelle Selbstbestimmung)."

Freitag, 15. Juni 2012

Macht Facebooks "Like"-Button einen Sinn?

Der Like Button von Facebook ist mittlerweile auf einem Drittel der 1000 meist besuchten websides der Welt. 
Der Google+ Button auf immerhin einem Viertel und 
der Tweet Button auf einem fünftel dieser Seiten. 
Doch sind diese Buttons wirklich sinnvoll? -Kritische Stimmen sagen nein!

Mittlerweile gibt es nicht mehr soviele soziale Netzwerke, als dass sie für sich Werbung machen müssten.
Die früheren Buttons für Digg, Delicious und co. sind mittlerweile verschwunden und Prognosen zufolge werden es die Like-Buttons ihnen gleichtun.

Dienstag, 5. Juni 2012

Datenmissbrauch auf/durch Social Media

1) Identitätsdiebstahl
Identitätsdiebstahl entweder in Form von gekaperten Real-Accounts, von denen Benutzername und Passwort geknackt werden, oder in Form von extra erstellten Fake-Accounts sind keine Seltenheit und sie können großen Schaden anrichten. 
Nutze ich google+ beruflich und zeige dort (m)eine seriöse Seite, kann es verheerende Folgen haben, sollten durch Fremdeinwirkung bspw. peinliche Fotos auf meiner Seite veröffentlicht werden. Auch Kommentare und Statusmeldungen können den Ruf ruinieren, z.B. wenn sie beleidigend oder unverschämt sind.
Dies hat unter anderem die Bank of America erlebt. Wer im November 2011 deren Seite bei google+ aufrief, konnte dort (nach einem erfolgreichen Hackerangriff) unter anderem folgende Beiträge lesen: „Wir sind entschlossen, so viel Geld wie möglich zu machen aus Wucher, Bestechung, Insiderhandel, Erpressung und Kartengebühren", oder auch: "Heute große Firmenfeier im zwangsversteigerten Haus Nr. 2340087." Für Protestler von Occupy Wall Street hieß es: "Setz dich hin und halt die Klappe, sonst pfänden wir dein Haus."

http://www.dsl-newsticker.de/news/identitaetsdiebstahl-bei-google-veraergert-bank-of-america.php

Wie verdient Facebook eigentlich Geld?

Haupteinnahmequelle von Facebook ist Werbung: Laut Börsenprospekt werden 82 Prozent der Einnahmen durch den Verkauf von Werbeplätzen erlangt. Der Jahresumsatz 2010 lag bei fast 700 Millionen Dollar. 
Wichtig wird Facebook als Werbeplattform allerdings in Kombination mit den „öffentlichen“ Profildaten der Millionen Facebook-Nutzer, welche die Plattform nutzen.
Diese ermöglichen es den Unternehmen auf Facebook personalisierte Werbung zu schalten, die ganz gezielt auf die Vorlieben der Mitglieder eingeht. Mittels einer ausgefeilten Software können Statusmeldungen und Co. auf Stichwörter durchsucht werden, um passende Anzeigen anzuzeigen.
Wichtig ist: Facebook verkauft die gesammelten Daten keineswegs an Unternehmen. Die Plattform bietet Werbekunden allerdings bei der Erstellung einer Werbeanzeige die Möglichkeit, die Zielgruppe nach Kriterien wie Geschlecht, Alter und Vorlieben direkt zu bestimmen. Hier werden die von Facebook gesammelten Daten zum Einsatz gebracht und schalten die Anzeigen auf der Seite von den Nutzern der entsprechenden Zielgruppe.


Hier ein Video, das etwas detaillierter auf das Thema eingeht:
http://www.youtube.com/watch?v=ue_kOFkM6HQ

Cyber-Mobbing im Web 2.0

Social-Media-Plattformen bringen viele Vorteile hinsichtlich neuer Kommunikationswege mit sich. Doch ebenso viel Negatives sowie große Probleme wie Cyber-Mobbing lassen sich an ihnen finden: Auf der Plattform iShareGossip zum Beispiel können Schüler anonym über Mitschüler und Lehrer Beurteilungen abgeben. Diese sind oft beleidigend und verleumdend; Betroffene leiden stark darunter und sie werden teilweise sogar bis zum Selbstmord getrieben. Das Schlimme ist, dass sie nicht wissen, wer hinter den Beleidigungen steckt. Auch abschalten können sie nicht: Die menschliche Neugier zwingt sie stets, nach neuen Einträgen zu suchen.

Doch es gibt einige Wege, wie man sich gegen das Mobbing wehren kann. Schülervertreter sammeln Unterschriften für die Abschaffung der Plattform und rufen dazu auf, sie mit etlichen anderen Beiträgen, z.B. Wikipedia-Artikel, zu überfluten, sodass die eigentlichen, beleidigenden Beiträge nicht mehr wahrgenommen werden können. Es gibt zudem Versuche, die Seite gezielt zu überlasten; der Erfolg wäre jedoch nur temporär. Die deutschen Versionen der bekanntesten Suchmaschinen listen die Website nicht mehr auf, weil sie indiziert wurde.

Auch auf anderen, großen Plattformen wie Facebook gehört das Cyber-Mobbing zu den bekanntesten Problemen. Ein 13-jähriger Österreicher beging Selbstmord, nachdem er wochenlang gehänselt wurde und bei Facebook ein Posting zu lesen bekam, das sowohl ein ihn verunglimpfendes Foto als auch einen Link zu einer pornografischen Internetseite beinhaltete.

Wieviel Persönliches verträgt eine Online-Reputation? - Pro

Täglich werden knapp 60 Millionen Statusmeldungen auf Facebook veröffentlicht; Daniel informiert seine Netzwerk-Freunde über das anstehende Spiel seiner Lieblingsfußballmannschaft und Sharline beschwert sich, dass ihr Lieblingsfestival ausverkauft ist. Doch woher kommt das Mitteilungsbedürfnis der beiden Social Media Nutzer und inwieweit beeinflussen sie bewusst ihre Online-Reputation?

Laut Wissenschaftlern der Harvard University in Cambridge löst ein Eintrag in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter ein Gefühl der Belohnung in derselben Hirnregion aus wie Sex oder gutes Essen. Dieser Effekt tritt auf wenn Menschen Persönliches preisgeben können und resultiert aus dem Drang etwas von sich selbst zu erzählen.

Montag, 4. Juni 2012

Wieviel Persönliches verträgt eine Online-Reputation? - Contra

Laut Tagesspiegel so wenig wie möglich.
Man sollte im Internet keine persönlichen Daten angeben. In Foren und E-Mail Adressen sollte man möglichst keine Klarnamen verwenden sondern sogenannte Nicknames.
Von Facebook und co. wird generell abgeraten, da man dort zuviel von sich preisgibt. Außerdem sind solche Profile von Suchmaschinen wie Google leicht zu finden.
Wenn man aber dennoch bei Facebook angemeldet ist, so rät Susanna Wieseneder, Personal Counselor und Reputationsforscherin aus Wien, sollte man nicht über andere oder gar die eigene Arbeit lästern und auch nicht jede Vorliebe gleich posten. Viele Nutzer vergessen nämlich, dass die soziale Netzwerke öffentlich sind und gestalten ihr Profil viel zu persönlich.

Social-Media beruflich nutzen - Contra "unverhältnismäßiger Zeitaufwand"

Mit der Menge der „Likes“ die die Facebookseite eines Unternehmens hat potenziert sich die Anzahl der erreichten Personen. Die Werbebotschaft verbreitet sich dadurch wie von alleine. Ein überschätzter Irrglaube, denn nur die wenigsten Kontakte, meist maximal die „Freunde“, die dies auch außerhalb von Facebook sind, sorgen für eine stete Weiterverbreitung von Informationen. Laut Medienexperte zeichnen sich fast alle Facebook-Beziehungen „durch einen gelegentlichen Austausch von Informations- und Aufmerksamkeitshäppchen“ aus.

Der Umstand, dass die Personen, die die geteilten Informationen tatsächlich erreicht, lediglich für wenige Sekunden eben diese in ihrem Blickfeld (Browserfenster) präsentiert bekommen ist ein klarer Nachteil, der der schieren Masse an Posts, die täglich auf den Facebookservern eintreffen und den Empfängern präsentiert werden wollen, zu verdanken ist. So beklagt der IT- und Reisejournalist Franz Neumeier „dass sich der Nutzen nur einstellt, wenn man ständig am Ball bleibt. Das kostet sehr viel Zeit und Energie.“
 
http://www.internet-magazin.de/ratgeber/pro-contra-von-social-media-1265722.html 

"Pro und Contra Web 2.0: Facebook und Soziale Netzwerke im Unternehmen?"

Als Unternehmen sollte man daran denken, dass sich Facebook nicht so leicht steuern lässt wie andere Öffentlichkeitsarbeit.
Sind Mitarbeiter als Administratoren berechtigt, die Firmenseite mitzugestalten, so können sie auch frei daran herumwerkeln und große Fehler begehen, ob absichtlich oder nicht.
Doch auch wenn ein Mitarbeiter nur über seinen privaten Facebookaccount auf die Firmenseite zugreifen kann, wie jeder andrere Facebooknutzer auch, kann dies schwerwiegende Konsequenzen haben.
So haben sich zum Beispiel Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau öffentlich gegen Kollegen und den Chef geäußert.
Es muss daran gedacht werden, alle Mitarbeiter vernünftig und ausgiebig zu briefen und einen klaren Social Media Leitfaden festzulegen, an den sich alle zu halten haben.
Denn es kam schon des Öfteren vor, dass Mitarbeiter sich öffentlich auf der Facebookseite beschweren, andere Mitarbeiter beleidigen oder Firmeninterna posten. Dies kann für eine Firma nur schädlich sein.
 http://www.deutscher-datenschutz.de/index.php?section=news&cmd=details&newsid=176
 
 

"Wie man Facebook beruflich nutzt"

Social Media-Plattformen sind eine gute Möglichkeit, um Kontakte zu wichtigen Leuten und Zielgruppen aufzubauen und zu pflegen. Durch die hohe Anzahl an Mitgliedern in den verschiedenen Plattformen kann man ein sehr viel größeres und vielfältigeres Publikum erreichen – und das auch noch umsonst! Man kann sein Profil nutzen, um sich selbst und/oder seine Firma bekannter zu machen und Informationen und Arbeitsproben zu teilen.
Einige Regeln sollte man jedoch befolgen. Das eigene Foto sollte professionell gemacht sein. Sein Wissen kann und soll man auf Facebook teilen und Fragen beantworten. Hat man bereits Kontakte geknüpft, bietet es sich an, diese auch persönlich zu treffen. So können potentiell wichtige Beziehungen intensiviert werden. Außerdem muss man die Kommunikation auf den Plattformen beobachten – also Social Media Monitoring betreiben. Für große Unternehmen ist es hilfreich, hierfür einen sogenannten Social Media Manager einstellen, um die Kommunikation zu koordinieren, zu steuern und zu überwachen. 
http://www.zeit.de/2011/06/C-Facebooktipps 

„Interview – Klaus Eck über Social-Media-Angst: „In Deutschland traut man sich ja gar nichts zu sagen“

Basierend auf die Studie von eMarketer führte das Internetportal LEAD Digital mit Klaus Eck, Spezialist für Social Media Angelegenheiten, ein Interview und hinterfragte die möglichen Gründe für die zögerliche Nutzung der Deutschen. Laut Eck fehlt den Nutzern meist der Mut. Statt Auszuprobieren, macht man lieber gar nichts um mögliche Fehler zu vermeiden. Er nennt es die „Kultur des sich-nicht-trauens“. Während man sich in anderen Ländern präsentieren möchte, üben sich die Deutschen lieber in Zurückhaltung, was Eck auf die unterschiedlichen Kulturen zurückführt. Die Zukunft sieht er allerdings positiv, hinsichtlich der aufgeschlosseneren Nutzung der Jugend. 
Hier der Link zum Interview:
http://www.lead-digital.de/start/social_media/klaus_eck_ueber_social_media_angst_in_deutschland_traut_man_sich_ja_gar_nichts_zu_sagen

Sonntag, 3. Juni 2012

Fallstudie: Laura Palm – Fotografin


Laura Palm ist eine 18-jährige Nachwuchs-Fotografin aus Deutschland. Mit ihren jungen Jahren arbeitet sie bereits sehr professionell und durch ihre Arbeit sorgt sie für Aufsehen in der Fotografie-Szene. Auch im Internet ist sie stets präsent.

Neben ihrem eigenen Blog (http://www.laurapalmfotografie.blogspot.de), in dem sie ihr Portfolio pflegt und stets neue Informationen zur Verfügung stellt, betreibt sie auch zwei Facebook-Seiten (http://www.facebook.com/laurampalm und http://www.facebook.com/laurapalmfotografie). Außerdem besitzt sie eine Formspring-Seite (http://www.formspring.me/laurapalm), auf der man ihr Fragen stellen kann.