Er studierte zwischen 1978 und 1981 Schauspiel an der
Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. In den
80er Jahren absolvierte Harald Schmidt erstmals Solo-Tourneen als Comedian. Beim SFB in Berlin, mit der Sendung „MAZ ab!“, sammelte
er dann erste Erfahrungen beim Fernsehen. Bekanntheit erlangte er ab 1990 mittels
der Sketch-Sendung „Schmidteinander“. Zudem verstärkte „Verstehen Sie Spaß?“
von 1992 bis 1995 seinen Ruhm. Jedoch
kam der große Durchbruch erst mit seiner „Harald Schmidt Show“. Ab September 2011 wird die wieder aufgelegte „Die Harald
Schmidt Show“ in Sat.1 ausgestrahlt.
Bei der Recherche nach einem Twitter-Account von Harald
Schmidt ist ein scheinbar sehr erfolgreicher Twitter-Account zu finden.
Bereits
über 20.000 Follower und über 400 Tweets hat dieser Account.
Allerdings handelt
es sich hier nicht um den echten Harald Schmidt. Im Folgenden ist ein Link zu einem
Spiegel-Artikel zu diesem Thema:
Allerdings hat Harald Schmidt nun auch in Wirklichkeit seit
kurzem einen Twitter-Account. Am 12. Januar 2012 legte er sich ein Profil an. In seiner Sendung „Die Harald Schmidt Show“ vom 17. Januar 2012 lässt sich der
Moderator von Jan Böhmermann die
Plattform Twitter erklären und die beiden verbessern sein Profil, beispielweise durch ein gutes Profilbild.
Im Folgenden der Link zu der Sendung:
Schon jetzt hat Harald
Schmidt über 14.000 Follower und 21 Tweets hat er bereits geschrieben. Obwohl er
in der Show humurvoll sagt, dass „das Geschäft von Informationsverknappung lebt“, legte er sich einen Account an. Auch in einer anderen Sendung bekommt Harald Schmidt "Nachhilfe" im Bereich Twitter. Der Link zu einer weiteren Sendung:
Zudem existiert eine Facebook-Seite von Harald Schmidt. Dies
ist allerdings eine Fanseite, die 2009 angelegt wurde. Hier werden Fotos und
Links von Harald Schmidt gepostet. Jedoch wurde auf der Seite seit September
2011 nichts mehr gepostet. Trotzdem „gefällt“
über 29.000 Personen die Fanseite.
Demzufolge scheint Harald Schmidt anzufangen sich um seine Online-Reputation in Social Media Angeboten zu kümmern. Er fragt zwar in seiner Show humorvoll, warum er denn Twitter nutzen sollte, aber trotzdem legt er sich einen Account an. Social Media wird für die Reputation heutzutage immer wichtiger und selbst Menschen, die nicht die Sinnhaftigkeit hinter diesen Plattformen sehen, melden sich an. In der kurzen Zeit, in der Harald Schmidt bei Twitter ist, tweetet er regelmäßig, auch wenn es zu Beginn Scherze gegenüber Thomas Gottschalk sind.
Folglich scheint es, als habe sich Harald Schmidt wohl nie so wirklich um seine Online-Reputation gekümmert, aber dennoch ist er gleichzeitig ein Beispiel dafür wie wichtig diese Plattformen heutzutage sind. In seiner Sendung vom 31.01.2012 bekommt er Nachhilfe im Bereich Twitter. Er ist noch nicht lange in dieser Plattform tätig und ist interessiert Neues darüber zu erfahren, eben weil diese Plattformen so bedeutsam sind. Auch für ältere oder nichtinteressierte Stars sind Social Media Plattformen von immer größerer Bedeutung. Deshalb kann Harald Schmidt als Beispiel für die Wichtigkeit von Social Media Plattformen für die Reputation gesehen werden.
Die Links im Überblick:
http://twitter.com/bonitotvhttp://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,620460,00.html
http://twitter.com/patfan19801
http://de-de.facebook.com/pages/Harald-Schmidt/58387441541
http://www.sat1.de/tv/die-harald-schmidt-show/video/harald-bekommt-twitter-erklaert-clip
http://www.sat1.de/tv/die-harald-schmidt-show/video/internet-nachhilfe-fuer-schmidt-clip
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