Ein ähnliches Prinzip bietet die Suchmaschine Ecosia http://ecosia.org Hier wird der Erlös für die Rettung des Regenwalds gespendet.
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Montag, 16. Januar 2012
Suchmaschinen, mit denen man etwas Gutes tut
Die Seite http://www.benefind.de/ ist eine Suchmaschine, die für jede zweite Web-Suche 1 Cent für eine vorher vom User ausgewählte Hilfsorganisation spendet. Die Auswahl an Organisationen ist sehr groß. Die Suchmaschine ist außerdem deshalb zu empfehlen, weil im Hintergrund die Microsoft-Suchmaschine „Bing“ ihre Arbeit verrichtet.
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Und damit kommt direkt die Frage wie man möglichst unaufdringlich bekannt gibt, dass man einen solchen Dienst nutzt.
AntwortenLöschenSicher, Spenden ist super aber Bescheidenheit ist eine wichtige Tugend!
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenDer Umfang wie man jemandem von so einer guten Tat erzählt ist entscheidend. Man muss eine Balance finden, dass man nicht zu viel prahlt, aber dennoch zeigt wie man sich sozial engagiert. Die Frage ist, ob nicht andere Möglichkeiten virtuell Gutes zu tun sinnvoller wären, die direkt mit sozialen Netzwerken verknüpft sind? Denn gerade so muss man sich nicht selber um seine eigene gute Reputation kümmern.
AntwortenLöschenIch könnte mir vorstellen, dass das alleinige "Darauf-aufmerksam-machen", schon gut für die eigene Reputation sein kann.
AntwortenLöschenEin allgemeines "Hey Leute, es existiert eine Suchmaschine, mit der man Gutes tun kann. Macht doch mit, ich benutze sie auch!" auf die eigene Pinnwand gepostet, klingt bescheiden und könnte zugleich in Sachen Reputation effektiv sein. Oder nicht?
Ja gerade der Aspekt andere dazu anzustiften Gutes zu tun verbessert die eigene Reputation. Einer der Aspekte, die auch offline funktioniert.
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