In den folgenden Artikeln geht es um ein Internetportal namens clicks4charity. Das Prinzip von clicks4charity basiert darauf, dass beim Online-Shopping vorher eine Hilfsorganisation (z.B. Greenpeace, SOS Kinderdörfer) ausgewählt wird und dann an diese gespendet wird. Für den Käufer ist dies kostenfrei.
"Nach dem Einkauf führt das Unternehmen einen prozentualen Anteil vom Einkaufswert an clicks4charity ab, von dort werden 80 Prozent des Betrages an die gemeinnützigen Organisationen weitergegeben."
http://www.morgenpost.de/familie/article1824480/Die-Online-Tipps-der-Woche.html
http://www.presseportal.de/pm/102949/2140068/soziales-engagement-wie-online-shops-image-und-umsatz-verbessern
Die Internetseite von clicks4charity: http://www.clicks4charity.net/index.php
Ich finde, dass das eine sehr schöne Methode ist Gutes zu tun. Ich erinnere mich daran, dass es früher auch schon ähnliche Aktionen gab, allerdings ist es faszinierend, dass diesmal auch größere Geschäfte mitmachen, wie man bei Clicks4Charity sehen kann. Eine positive Entwicklung!
AntwortenLöschenZur Frage der Woche müsste man dann allerdings nachdenken wie man diese neue Möglichkeit für seine Reputation nutzen kann. Ich sehe eine Möglichkeit im Posten des Vorschlags, dass man etwas gutes tun kann. Ein Aufdrängen alla "Ich habe dieses und jenes gekauft und dabei Gutes getan" kann schnell auch nervig sein und damit eine schlechte Reputation hervorbringen.
In Facebook gäbe es dann noch die dezentere Methode die Charity-Projekte zu "liken", sodass diese Punkte erst beim überfliegen eines Profils positiv auffallen und nicht anderen aufgedrängt werden.
Ziemlich magere Shopauswahl.
AntwortenLöschenIch denke auch, dass es eine gute Möglichkeit wäre dieses Internetportal bei Facebook zu "liken". Dadurch würden andere darauf aufmerksam werden und sehen, dass man auch beim Online-Shopping Gutes tut.
AntwortenLöschenAllerdings finde ich die Shopauswahl alles andere als mager! Auf der Internetseite sind zahlreiche Shops aufgelistet, die man auswählen kann.