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Donnerstag, 1. Dezember 2011

Webscheue Wissenschaftler

Warum viele Wissenschaftler eher weniger im Netz aktiv sind und wieso sie diese 'Webscheue' doch vielleicht ablegen sollten...
“Sicherlich liegt es an den Spielregeln, die den Wissenschaftsbetrieb auszeichnen: Klassische Publikationsformen, Drittmittel und Vorträge bringen mehr Reputation als die ‘kurze Form’ im Blog oder via Twitter“
"Die meisten schalten sich mit ihren Erkenntnissen nicht in den allgemeinen Diskurs über das Netz ein. Die Folge: Sie werden so gut wie nicht wahrgenommen. "
http://blog.zdf.de/hyperland/2011/08/webscheue-wissenschaftler/

1 Kommentar:

  1. Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Z.B. war die aus Anlass des 100. Geburtstags von Marshall McLuhan in Berlin angesiedelte Konferenz „RE-TOUCHING McLUHAN – THE MEDIUM IS THE MASSAGE“ im Mai 2011 in der kanadischen Botschaft im Bezug auf aktuelle Entwicklungen eher bescheiden und unbefriedigend. Kein Wunder — kaum einer der Vortragenden (Medienwissenschaftler) partizipiert selbst als Protagonist am Social Web oder betreibt einen eigenen Facebook-Account!

    Verständnisloses Kopfschütteln eines pragmatischen Kommunikationsdesigners — da klaffen Theorie und Praxis mal wieder ziemlich weit auseinander! Wie kann ich über einen Film reden und diskutieren wollen, den ich gar nicht gesehen habe? Schade — hatte ich mich doch auf eine spannende Diskussion mit Theoretikern gefreut … http://mcluhan2011.eu/berlin/

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