SOCIAL MEDIA PRAXIS für Künstler, Designer, Wissenschaftler
AKTUELLE SERIE: FALLSTUDIEN
Lesen Sie alle unsere Fallstudien zu Online-Reputation und beispielhaften Social Media-Aktivitäten
Dienstag, 29. November 2011
Selbstdarstellung im Internet: Der unterschätzte Faktor
Digitale Identität der unterschätze Faktor. Eine natürliche Notwendigkeit, um soziale Interaktion im Netz zu erleichtern. Zudem kommt, das wir ehrlich sind, laut der Universität Mainz.
hier finde ich interessant, dass zum ersten mal(?) in den vorgestellten Artikeln Selbstdarstellung und damit verbunden die Preisgabe von Informationen zur eigenen Person als unterschätztes menschliches Bedürfnis gesehen wird. Die Angaben, die der Benutzer postet ersetzen zugleich die abwesende reale Person. Erscheint mir logisch. Vielleicht machen es sich die hier oft genannten Personaler auch einfach ein bisschen zu leicht, wenn sie Einschätzungen anhand von Netzwerkprofilen treffen oder nicht?
Die Personaler versuchen sich ein Bild des Bewerbers anhand seines Profils zu machen. Da sich dort jeder selbst darstellt und Informationen, die preisgegeben werden meist der Wahrheit entsprechen, glauben Personaler vielleicht auf den Charakter zu schließen. Doch ist es nicht falsch sich nur so ein Bild zu machen und die Person nicht im realen Leben kennenzulernen? Selbstdarstellung ist menschlich oder ist es hinderlich bei Bewerbungen wenn ich zum Beispiel besonders oft mein Profilbild ändere? Was denken Personaler? Ist dies positiv oder negativ?
In meinen Augen ist es kaum möglich, sich anhand eines Facebook-Profiles ein erschöpfendes Bild von dem jeweiligen Bewerber zu machen. Die Informationen, die gegeben werden, zeigen - z.B. bei Fotos - eine Momentaufnahme aus dem Leben und nicht unbedingt den Ist-Zustand. Auch denke ich, dass sich Personen im privaten Leben anders verhalten als im Beruf; und das ist auch gut so. Im schlimmsten Fall (aus Sicht der Personaler) wird ein Bewerber abgelehnt, der (scheinbar) nicht in das Unternehmensprofil passt, was mit Fotos, Kommentaren usw. von z.B. einem Facebook-Profil begründet wird und dabei entgeht ihnen ein talentierter und engagierter Mitarbeiter...
hier finde ich interessant, dass zum ersten mal(?) in den vorgestellten Artikeln Selbstdarstellung und damit verbunden die Preisgabe von Informationen zur eigenen Person als unterschätztes menschliches Bedürfnis gesehen wird. Die Angaben, die der Benutzer postet ersetzen zugleich die abwesende reale Person. Erscheint mir logisch. Vielleicht machen es sich die hier oft genannten Personaler auch einfach ein bisschen zu leicht, wenn sie Einschätzungen anhand von Netzwerkprofilen treffen oder nicht?
AntwortenLöschenDie Personaler versuchen sich ein Bild des Bewerbers anhand seines Profils zu machen. Da sich dort jeder selbst darstellt und Informationen, die preisgegeben werden meist der Wahrheit entsprechen, glauben Personaler vielleicht auf den Charakter zu schließen. Doch ist es nicht falsch sich nur so ein Bild zu machen und die Person nicht im realen Leben kennenzulernen? Selbstdarstellung ist menschlich oder ist es hinderlich bei Bewerbungen wenn ich zum Beispiel besonders oft mein Profilbild ändere? Was denken Personaler? Ist dies positiv oder negativ?
AntwortenLöschenIn meinen Augen ist es kaum möglich, sich anhand eines Facebook-Profiles ein erschöpfendes Bild von dem jeweiligen Bewerber zu machen. Die Informationen, die gegeben werden, zeigen - z.B. bei Fotos - eine Momentaufnahme aus dem Leben und nicht unbedingt den Ist-Zustand. Auch denke ich, dass sich Personen im privaten Leben anders verhalten als im Beruf; und das ist auch gut so. Im schlimmsten Fall (aus Sicht der Personaler) wird ein Bewerber abgelehnt, der (scheinbar) nicht in das Unternehmensprofil passt, was mit Fotos, Kommentaren usw. von z.B. einem Facebook-Profil begründet wird und dabei entgeht ihnen ein talentierter und engagierter Mitarbeiter...
AntwortenLöschen