AKTUELLE SERIE: FALLSTUDIEN

Lesen Sie alle unsere Fallstudien zu Online-Reputation und beispielhaften Social Media-Aktivitäten

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Wie funktioniert(e) eigentlich Offline-Reputation?

Frage der Woche: Wie funktionierte bis etwa 1995 – und funktioniert noch heute abseits der Netze – der Aufbau und die Entwicklung von „Reputation“ im beruflichen Kontext? Mit besonderem Blick auf Künstler, Designer, Wissenschaftler.
Dieser Frage gehen wir hier in den nächsten Tagen und Wochen nach.
Kommentare und Diskussionsbeiträge sind herzlich willkommen.

Motivation für das Ego

Wie wichtig die persönliche Motivation für die Selbstpräsentation sein kann, zeigt dieser Artikel.

Ob weniger außergewöhnliche Hobbies zu ähnlichem öffentlichen Interesse führen können?


http://www.best-practice-business.de/blog/?p=23784

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Dem guten Ruf auf der Spur ....

Da oft nicht auf persönliche Erfahrungen mit Geschäftspartnern zurückgegriffen werden kann, spielt die Reputation eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Während die Wirkung von Reputationsmechanismen in Märkten und Netzwerken recht gut untersucht ist, bleibt die Frage, wie Reputation überhaupt entsteht, weitgehend ungeklärt.

Aus diesem Grund hat "Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) einen Antrag auf Förderung des Forschungsprojekts “Die Entstehung von Reputation in Wirtschaftsbeziehungen” bewilligt.

Empirische Untersuchungen zeigen jedoch, dass Reputation weder zwangsläufig entsteht noch dass sie immer auf “objektiven” Tatsachen beruht. Vor diesem Hintergrund wollen die Forscher durch das Projekt die Entstehung von Reputation theoretisch wie empirisch beleuchten. Der Fokus liegt hierbei auf Reputation, die im persönlichen Kontakt zwischen tatsächlichen oder potenziellen Geschäftspartnern entsteht.

Hier der Link zum Weiterlesen:

http://www.uni-erlangen.de/infocenter/meldungen/nachrichten/2010/7/5/56.shtml



Offline Reputation - guter Ruf ohne Internet

Reputation sollte neben allen modernen Medien und Mitteln auch im Realen Leben oder der Offline Welt funktionieren. Persönliche Kontakte und direkte Kommunikation ünterstützen den Aufbau der Ich-Marke und bieten die Möglichkeit sich für andere Menschen zu etablieren. Weitere nützliche Tipps finden Sie hier.

www.helpster.de/einwandfreier-leumund-so-bekommen-sie-einen-guten-ruf_68574

Was halten Sie von den Vorschlägen?

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Reputationsfaktor Hochschulwahl

Für Manager mit MBA scheint die Reputation für's Berufsleben schon mit der Wahl der „Business School“ anzufangen. Das jedenfalls liest sich so einem Interview des Tagesspiegel mit dem Dekan der renommierten Wharton School, Thomas Robertson. (Veröffentlicht Online am 11.12.2011 um 01:00 Uhr: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/kurzfristige-perspektiven-wuerden-wir-kritisieren/5943732.html):

„Der Dekan der Insead Business School in Frankreich hat vor kurzem gesagt, dass die Business-Schools zwar noch immer volle Klassen haben, aber an Reputation verlieren. Stimmen Sie zu?
Ich denke nicht, dass der MBA in der Finanzkrise Schaden genommen hat. Es gibt mittlerweile so viele von Business-Schools, man könnte sagen, dass sie zu einem gewissen Grad ihre Exklusivität verlieren. Aber die Top-Schulen sind so wichtig wie eh und je. Man kann sogar sagen: Die führenden Business-Schools bieten bessere Inhalte als je zuvor, weil die Konkurrenz nun so groß ist.“

Bei Bildenden Künstlern ist dieser Effekt für die persönlich-berufliche Reputation auch bekannt, für Top-Wissenschaftler ebenso, bei Designern eher nicht so (oder doch?) Wird die Reputation der Hochschule für das persönlich-berufliche Fortkommen eher überschätzt – oder unterschätzt?

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Studie Social Media Atlas 2011

Studie „Social Media-Atlas 2011“ von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung. http://www.faktenkontor.de/presse/Social-Media-Atlas-2011-Die-groessten-Social-Media-Muffel-kommen-aus-Mecklenburg-Vorpommern

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Webscheue Wissenschaftler

Warum viele Wissenschaftler eher weniger im Netz aktiv sind und wieso sie diese 'Webscheue' doch vielleicht ablegen sollten...
“Sicherlich liegt es an den Spielregeln, die den Wissenschaftsbetrieb auszeichnen: Klassische Publikationsformen, Drittmittel und Vorträge bringen mehr Reputation als die ‘kurze Form’ im Blog oder via Twitter“
"Die meisten schalten sich mit ihren Erkenntnissen nicht in den allgemeinen Diskurs über das Netz ein. Die Folge: Sie werden so gut wie nicht wahrgenommen. "
http://blog.zdf.de/hyperland/2011/08/webscheue-wissenschaftler/