AKTUELLE SERIE: FALLSTUDIEN
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Motivation für das Ego
Ob weniger außergewöhnliche Hobbies zu ähnlichem öffentlichen Interesse führen können?
http://www.best-practice-business.de/blog/?p=23784
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Dem guten Ruf auf der Spur ....
Da oft nicht auf persönliche Erfahrungen mit Geschäftspartnern zurückgegriffen werden kann, spielt die Reputation eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter eine wichtige Rolle. Während die Wirkung von Reputationsmechanismen in Märkten und Netzwerken recht gut untersucht ist, bleibt die Frage, wie Reputation überhaupt entsteht, weitgehend ungeklärt.
Aus diesem Grund hat "Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) einen Antrag auf Förderung des Forschungsprojekts “Die Entstehung von Reputation in Wirtschaftsbeziehungen” bewilligt.
Empirische Untersuchungen zeigen jedoch, dass Reputation weder zwangsläufig entsteht noch dass sie immer auf “objektiven” Tatsachen beruht. Vor diesem Hintergrund wollen die Forscher durch das Projekt die Entstehung von Reputation theoretisch wie empirisch beleuchten. Der Fokus liegt hierbei auf Reputation, die im persönlichen Kontakt zwischen tatsächlichen oder potenziellen Geschäftspartnern entsteht.
Hier der Link zum Weiterlesen:
http://www.uni-erlangen.de/infocenter/meldungen/nachrichten/2010/7/5/56.shtml
Offline Reputation - guter Ruf ohne Internet
www.helpster.de/einwandfreier-leumund-so-bekommen-sie-einen-guten-ruf_68574
Was halten Sie von den Vorschlägen?
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Reputationsfaktor Hochschulwahl
„Der Dekan der Insead Business School in Frankreich hat vor kurzem gesagt, dass die Business-Schools zwar noch immer volle Klassen haben, aber an Reputation verlieren. Stimmen Sie zu?
Ich denke nicht, dass der MBA in der Finanzkrise Schaden genommen hat. Es gibt mittlerweile so viele von Business-Schools, man könnte sagen, dass sie zu einem gewissen Grad ihre Exklusivität verlieren. Aber die Top-Schulen sind so wichtig wie eh und je. Man kann sogar sagen: Die führenden Business-Schools bieten bessere Inhalte als je zuvor, weil die Konkurrenz nun so groß ist.“
Bei Bildenden Künstlern ist dieser Effekt für die persönlich-berufliche Reputation auch bekannt, für Top-Wissenschaftler ebenso, bei Designern eher nicht so (oder doch?) Wird die Reputation der Hochschule für das persönlich-berufliche Fortkommen eher überschätzt – oder unterschätzt?
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Studie Social Media Atlas 2011
Studie „Social Media-Atlas 2011“ von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung. http://www.faktenkontor.de/presse/Social-Media-Atlas-2011-Die-groessten-Social-Media-Muffel-kommen-aus-Mecklenburg-Vorpommern